Schlussetappe in Steinmaur

Schlussetappe in Steinmaur

Nach den Etappen im Fricktal disloziert der Tross des GP Rüebliland ins Zürcher Unterland nach Steinmaur. Zur finalen Etappe wird um 9 Uhr gestartet und gegen 11.40 Uhr steht der Sieger des 42. GP Rüebliland fest.

Nach den Etappen im Fricktal disloziert der Tross des GP Rüebliland ins Zürcher Unterland nach Steinmaur. Zur finalen Etappe wird um 9 Uhr gestartet und gegen 11.40 Uhr steht der Sieger des 42. GP Rüebliland fest.

Steinmaur liegt im Zürcher Unterland und ist eine sogenannte suburbane Wohngemeinde und gehört zum Ballungsraum Zürich. Die Luftdistanz nach Zürich beträgt 15 km. Von den 939 ha Fläche entfallen 57 % auf Landwirtschaft, 29 % auf Wald, 5 % auf Verkehr und 8 % auf Siedlungen.
Eingebettet in die sanften Hügel des Mittellandes liegt am Fuss der Lägern die Gemeinde Steinmaur in einer einzigartigen Landschaft. Auf kleinstem Raum finden sich schützenswerte Riedtlandschaften, ausgedehnte Laub- und Tannenwälder auf der Egg und die Wanderregion Lägern.

Steinmaur ist mit etwas mehr als 3’000 Einwohnern eher eine „kleinere“ Gemeinde, mit rund 939 Hektaren jedoch verhältnismässig gross und bietet ein wunderschönes Erholungsgebiet. Sie ist zwar auch in den Einflussbereich der Agglomeration der Stadt Zürich geraten, hat aber ihren Charakter zu einem guten Teil behalten können. Es ist eine Gemeinde mit hohem Wohnwert. Steinmaur, oder Steimer wie hier die Einheimischen sagen, hat ein lebendiges Kulturleben und vielfältiges Sportangebot. So ist der Veloclub Steinmaur sehr beliebt und bekannt. In den vergangenen Jahren konnten die Elitefahrer einige nennenswerte Siege verzeichnen. In Dielsdorf lädt die Sportanlage Erlen, von welcher Steinmaur Miteigentümer ist, zum Schwimmen, Eislaufen und „Wellnessen“ ein. Nebst dem Sportangebot finden ausgezeichnete Anlässe in Steinmaur statt. Diverse Veranstaltungen sind über die Dorfgrenzen hinaus bekannt. Zum Beispiel findet die Süniker Chilbi, das Kurvenfest, die Steimernights und diverse andere Feste regelmässig statt.

Das Dorf wurde schon 833 als Steininmuro erstmals urkundlich erwähnt, und zwar im Zusammenhang mit einer Besiedlung durch Alemannen. Von daher kommt auch der Name. Über all die Jahrhunderte ist Steinmaur nur allmählich besiedelt worden und hat demzufolge den ländlichen Charakter lange behalten können. Ursprünglich aus 3, später 4 Ortsteilen bestehend (Ober- und Niedersteinmaur, Sünikon und Schibler), bilden diese seit etwas mehr als 80 Jahren eine einzige politische Gemeinde. Ein Merkmal für die Gemeinde Steinmaur ist sicherlich die ländliche, naturnahe Lage mit einer florierenden Agrarwirtschaft.

Mit dem herrlichen Naherholungsgebiet und der guten Anbindung ans Verkehrsnetz mit Bahn, Bus, Auto und Flugplatz-Nähe, sowie den freundlichen und zugänglichen Einwohnern sind Ihnen kaum Schranken gesetzt, das zu verwirklichen, was Sie sich von einem attraktiven Lebensmittelpunkt vorstellen.